Das Maristenkloster Ahmsen

Das Kloster in Ahmsen ist ein
»Haus der Begegnung« für alle,
die Gott, sich selbst und andere
Menschen treffen möchten.
Getragen wird es seit seiner
Grundsteinlegung 1922 von der
Ordensgemeinschaft der Maristen.
Seit alters her mussten die
Ahmsener zum Gottesdienst den
weiten Weg nach Holte gehen.
Das wollten sie ändern. Deshalb
schenkten sie den Maristen
14 Hektar Land. Diese bauten
darauf das Kloster und über-
nahmen die Seelsorge im Ort.
Eine bis heute segensreiche
Regelung.
Selbst als die Nationalsozialisten
das Kloster schlossen, hielten
die Maristen die Seelsorge unter
Lebensgefahr aufrecht.

Text: Erka Speil, Februar 2005
Foto: Pater Ludger Werner

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